Infoneteintrag Claudia di Stefano

Geburtsdatum: Unter Verschluss

Geburtsort: [Bozen] [europäisches Department], [Erde]

Leben und Wirken:
Claudia di Stefano wurde in Bozen, italienischer Teil des europäischen Departements, geboren. Sie wuchs als einziges Kind von Francesco di Stefano und Leena Badžo auf.
Ihre Eltern lernten sich bei einem Geschäftsaufenthalt des Vaters in Weißrussland kennen. Während der nur zweiwöchigen Affäre wurde Leena schwanger und folgte Francesco nach Bozen.
Da die Eltern die Zustimmung zur Heirat verweigerten, wurden die beiden heimlich getraut. Sie brachen den Kontakt zur Familie weitestgehend ab und zogen in ein kleines Haus in den Bergen.
Drei Jahre, nach Claudias Geburt, starb ihre Mutter an einem Hirnschlag. Ihr Vater machte seine Familie, wegen deren Ablehnung seiner Frau und von ihnen gewirkte Schadenszauber dafür verantwortlich. Er isolierte sich von der Gemeinde und lebte mit seiner Tochter alleine in dem Haus.
Während ihrer Schulbesuche wurde Claudia beobachtet, da es den Verdacht auf Missbrauch gab. Doch das Mädchen zeigte keinerlei Auffälligkeiten und auch im späteren Leben bestritt Claudia di Stefano mehrfach, dass ihr Vater sich ihr jemals unsittlich genähert oder sie geschlagen hätte.
Di Stefano beendete die Schule mit durchschnittlichen Noten und wählte danach keine weitere Ausbildung, sondern kümmerte sich um ihren Vater.
Francesco di Stefano war zu diesem Zeitpunkt vermutlich bereits geistig schwer umnachtet. Er hatte sein Haus zu einer Festung ausgebaut, mit Sprengfallen, Minen und Selbstschussanlagen, zur Abwehr. Er war der Meinung, dass seine Familie ihn ebenso töten wolle, wie seine geliebte Leena.
Um ihnen zuvorzukommen, brach er eines Tages bei seinen Eltern ein und ermordete sie mit einem Sturmgewehr. Danach fuhr er zu seinen Geschwistern und löschte auch dort drei Familien aus, bis es der Polizei gelang, ihn zu stellen. Bei einem Schusswechsel tötete der gut trainierte Schütze vier Polizisten und verletzte acht weitere.
Schließlich gelang es einem Scharfschützen, ihn tödlich zu verwunden. Als sich die Polizisten der Leiche näherten, explodierte ein Sprengsatz, den er am Körper getragen hatte, und tötete drei weitere Beamte.
Bei der folgenden Hausdurchsuchung kamen zwei Spezialisten des Bombenentschärfungskommandos bei der Entschärfung der Sprengfallen am Haus des Amokläufers ums Leben. Es war Claudia di Stefano, die von der Polizei bereits während des Amoklaufes festgenommen worden war, die, nach langer Weigerung öffentlicher Stellen sie in die Nähe des Hauses zu lassen, schließlich alle Fallen entschärfte und unschädlich machte.
Nach einiger Zeit in psychologischer Behandlung wurde sie entlassen und stand, nach der Zwangsversteigerung ihres Erbes, dessen Erlös für Schmerzensgelder und Gerichtskosten aufgewendet wurden, auf der Straße.
Alternative bot die Armee, der sie, mit gefälschten Papieren, um ein Jahr früher beitrat, als es eigentlich möglich gewesen wäre.
Während ihrer Ausbildung zeigte sie großes Geschick im Umgang mit Sprengmitteln und als Schützin. Ihr übermäßiges Selbstvertrauen und das Charisma ihres Auftretens veranlassten die Ausbilder, sie für einen Unteroffizierskurs vorzuschlagen.
Da sie ihr Temperament oft nicht zügeln konnte und daher regelmäßig mit Trainern aneinandergeriet, erarbeitete sie sich bald den Ruf als schwierige, doch sehr talentierte Rekrutin.
Nach einem Vorfall, bei dem sie einem Ausbilder drei Finger, Elle und Speiche, sowie die Nase gebrochen hatte, wurde sie aus der Fortbildung entlassen. Der Ausbilder zeigte sie an und so sollte di Stefano vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Zu ihrem Glück machte der, zu diesem Zeitpunkt nicht besonders erfolgreich verlaufende Krieg, das Verfahren zunichte.
Di Stefano behauptete stets, dass der Ausbilder versucht habe, sie zu vergewaltigen und sie sich nur gewehrt hätte. Ihr Ruf als schwieriger Rekrut machte es der Anklage allerdings leicht. Mehrere Beschwerden über den Mann führten jedoch einige Monate später zur Vermutung, dass ihre Version wohl wahr war. Die Einträge in ihrer Akte wurden daraufhin gelöscht.
Zu diesem Zeitpunkt war di Stefano bereits von [Aaliyah Dearing] angefordert, die ihr eigenes Team zusammenstellte. Sie wollte die junge Sprengstoffspezialistin unbedingt und setzte ihren Einflusses dazu ein.
Di Stefano diente auf der [SAS Dieppe], überlebte einige Einsätze auf diversen Kriegsschauplätzen. Dafür erhielt sie auch eine Tapferkeitsmedaille.
Sie nahm an der [Invasion von Europa] teil und wurde dabei verwundet.
Die Verletzung sowie der Tod ihrer Freundin und Kommandantin stürzten di Stefano in tiefe Depressionen. Sie wurde nicht mehr diensttauglich geschrieben und verbrachte das Ende des Krieges als Zivilistin auf der Erde.
Nach dem Krieg wurde sie als Sicherheitsbeamtin auf [New Sodom] angeheuert. Nach mehreren Zwischenfällen und einigen ungeklärten Gewalttaten nahm sie einen Job als Ausbilderin für Sprengstoffe in der Armee an.
Als bekannt wurde, dass man [Aaliyah Dearing] wiederbeleben wollte und sie ein eigenes Schiff bekommen sollte, drängte sie darauf, in das Team zu kommen, wurde jedoch als untauglich abgelehnt. Erst die Intervention von Dearing persönlich, brachte sie an Bord der [CL571]. Nach dem gewaltsamen Tod von Stefanie Putz wurde sie, nun im Rang eines Lieutenant, als ranghöchster Offizier des Zuges, zum Kommandanten der kämpfenden Truppe.

Wissenswertes:
Claudia di Stefano arbeitet nebenbei auch als Model. So war sie seit Ende des Krieges mehrfach als Model mehrere Unterwäsche- und Bademodenketten tätig. Sie lief für Designer auf Modeschauen in Florenz, Mailand, Paris, New York, New Sodom und auch auf anderen Planeten.
Daneben ist seit dem Jahr 10 n.K. fixer Bestandteil des Soldatinnenkalenders, in dem sich Soldatinnen mit ihrem Arbeitsgerät in leichter Bekleidung oder nackt zeigen.
Claudia di Stefano ist das am längsten dienende und gleichzeitig älteste Model, von dem Bilder im Kalender erscheinen.
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